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Das Website 1×1 für Gastronomen und Gastronominnen

Ein Restaurant ohne Website? Heutzutage kaum denkbar. Viele hungrige Gäste halten online nach neuen Gastrolocations Ausschau und mit einer ansprechenden Internetpräsenz kannst Du somit nicht nur Touristen anlocken, sondern auch Ansässige für Dich gewinnen. Doch damit das auch klappt, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

Es ist längst nicht mehr so schwer und kostenintensiv, eine eigene Website zu erstellen. Besonders in der Gastronomie wird nicht viel Content benötigt und somit reicht oft eine Website mit simplem Layout aus – aber nur, wenn sie sauber ausgeführt wurde!

 

Frage Dich selbst: Was wollen meine Gäste wissen? Interessenten sind wahrscheinlich mit dem Smartphone unterwegs und möchten in erster Linie erfahren, wo sie genau jetzt etwas essen können. Deine Öffnungszeiten, Mail-Kontakt und die Adresse sollten daher gut sichtbar auf der Startseite platziert sein, ebenso die Telefonnummer für Reservierungsanfragen.

Idealerweise baust Du jedoch ein Reservationssystem direkt auf Deiner Website ein, denn potenzielle Gäste, die hauptsächlich das Internet für die Restaurant-Suche nutzen, schätzen besonders die Möglichkeit der Online-Reservierung. Dies erspart Dir nicht nur unzählige Telefonate, sondern ermöglicht es den Gästen, rund um die Uhr zu reservieren – auch um 2 Uhr in der Früh.

 

Auch wenn die Basis-Informationen stehen, solltest Du ein Konzept verfolgen. Willst Du Informationen, Menüs und Veranstaltungen kurzfristig hochladen? Oder soll die Website als gleichbleibende Visitenkarte fungieren? Denn nichts ist schlimmer als Weihnachtsveranstaltungen, die an Ostern noch geschalten sind. Natürlich machen Empfehlungen und Neuigkeiten im Menü Appetit auf mehr, doch auf einer guten Website gilt: Immer gut aktualisiert oder stets gleichbleibend.

 

Da Leser Texte sowieso nur nach dem Nötigsten scannen, sind ellenlange Beschriebe unnötig. Ein paar knackige Texte zur Küche, dem Konzept und dem Team reichen komplett aus – sind aber essenziell. Auch deshalb, weil diese Inhalte für die Positionierung der Website im Suchmaschinen-Ranking wichtig sind. Einfach gesagt: gute, kurze Texte mit den wichtigsten Stichwörtern führen zu einer besseren Positionierung in der Suchmaschinen-Suche, was wiederum mehr potenziellen Gästen auf Deine Website bringt.

Aber Achtung! Bitte keine Texte von anderen Websites kopieren. Dies verärgert nicht nur die Urheber, sondern kann sich negativ auf die Position in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen auswirken. Und natürlich sollte die Website immer sorgfältig auf die Rechtschreibung kontrolliert werden. Nichts wirkt unprofessioneller, als wenn die eigenen Gerichte falsch geschrieben wurden. Da hilft auch das schönste Design nichts!

 

Wer sich trotzdem für eine umfangreichere Website entscheidet, sollte sich besonders dem Aufbau des Menüs widmen. Der Nutzer muss sich leicht auf der Restaurantseite zurechtfinden. Wer die Website nicht versteht, wird auch nicht lange darauf verweilen.

Die Speisekarte als Aushängeschild

Nicht wenige Gäste wollen vor dem Betreten des Lokals bereits wissen, was sie kulinarisch erwartet – genau das Gleiche gilt auch für die Website. Die Speisekarte sollte an exponierter Stelle platziert sein und den hungrigen Gästen einen Einblick in das Angebot verschaffen. Ganz wichtig dabei: Die Speisekarte als HTML-Seite zur Verfügung stellen und keinesfalls als PDF-Dokument. PDF-Inhalte werden von Google nicht indexiert und somit nicht in der Suche angezeigt. Zudem machen sich die wenigsten Besucher die Mühe, die Datei umständlich auf dem Smartphone herunterzuladen.

 

Die Nutzung digitaler Medien erfolgt bereits grösstenteils über mobile Endgeräte. Wer seine Website also nicht Smartphone-gerecht präsentiert, muss also fürchten, potenzielle Gäste nach einigen Sekunden wieder zu verlieren. Gerade im Bereich der Gastronomie ist Responsive Design unverzichtbar. Die mobile Optimierung Deiner Website ist nicht nur userfreundlicher, sondern steigert auch Deine Chance, bei Google gefunden zu werden, da das Ranking die mobilfreundliche Gestaltung berücksichtig. So klappt der Kontakt zu den Gästen auch unterwegs.

Appetitanregende Fotos? Nur her damit!
Klar ist, dass die Gäste schlussendlich wegen des Essens kommen! Ein paar gut platzierte Fotos von den Gerichten sind also fast unverzichtbar. Wer jedoch schon mal versucht hat, sein eigenes Essen zu fotografieren, weiss, dass Essen appetitanregend zu fotografieren gar nicht so einfach ist. Lieber etwas mehr in einen guten Food-Fotografen investieren: Immerhin sind Deine Kochküste Deine Visitenkarte!

Und im Zweifelsfall lieber ein paar schöne Bilder des Lokals und Ambiente statt unvorteilhafte Fotos jedes einzelnen Gerichts.

Auch wenn es günstiger ist, die Website für die eigene Gastronomie selbst zu basteln: Wer nicht nur an die eigene Gastronomie hohe Ansprüche hat, sollte für die Erstellung der eigenen Website professionelle Beratung hinzuziehen. Agenturen bieten neben einem Profi-CMS zum Verwalten der Seite auch diverse Tools wie Online-Buchungssysteme, kümmern sich um das Hosting oder helfen bei der Suchmaschinenoptimierung. Mit einladenden Fotos machst Du Appetit auf Deine Speisen und Getränke und lieferst die Speisekarte wie auch die Website in mehreren Sprachen, damit auch internationale Touristen angesprochen werden.

Responsiv Design erklärt:

Die Desktop-Version Deiner Website reagiert so, dass es auf kleineren Bildschirmen wie Smartphones und Co. gut zu sehen und einfach zu bedienen ist. So wird keine zusätzliche Version der Desktop-Variante benötigt und Du pflegst künftig nur noch eine Internetpräsenz, die dank wegfallender Weiterleitungen weniger fehleranfällig ist.

Die Speisekarte als Aushängeschild

Nicht wenige Gäste wollen vor dem Betreten des Lokals bereits wissen, was sie kulinarisch erwartet – genau das Gleiche gilt auch für die Website. Die Speisekarte sollte an exponierter Stelle platziert sein und den hungrigen Gästen einen Einblick in das Angebot verschaffen. Ganz wichtig dabei: Die Speisekarte als HTML-Seite zur Verfügung stellen und keinesfalls als PDF-Dokument. PDF-Inhalte werden von Google nicht indexiert und somit nicht in der Suche angezeigt. Zudem machen sich die wenigsten Besucher die Mühe, die Datei umständlich auf dem Smartphone herunterzuladen.

 

Die Nutzung digitaler Medien erfolgt bereits grösstenteils über mobile Endgeräte. Wer seine Website also nicht Smartphone-gerecht präsentiert, muss also fürchten, potenzielle Gäste nach einigen Sekunden wieder zu verlieren. Gerade im Bereich der Gastronomie ist Responsive Design unverzichtbar. Die mobile Optimierung Ihrer Website ist nicht nur userfreundlicher, sondern steigert auch ihre Chance, bei Google gefunden zu werden, da das Ranking die mobilfreundliche Gestaltung berücksichtig. So klappt der Kontakt zu den Gästen auch unterwegs.

Appetitanregende Fotos? Nur her damit!
Klar ist, dass die Gäste schlussendlich wegen des Essens kommen! Ein paar gut platzierte Fotos von den Gerichten sind also fast unverzichtbar. Wer jedoch schon mal versucht hat, sein eigenes Essen zu fotografieren, weiss, dass Essen appetitanregend zu fotografieren gar nicht so einfach ist. Lieber etwas mehr in einen guten Food-Fotografen investieren: Immerhin sind Ihre Kochküste Ihre Visitenkarte!

Und im Zweifelsfall lieber ein paar schöne Bilder des Lokals und Ambiente statt unvorteilhafte Fotos jedes einzelnen Gerichts.

Auch wenn es günstiger ist, die Website für die eigene Gastronomie selbst zu basteln: Wer nicht nur an die eigene Gastronomie hohe Ansprüche hat, sollte für die Erstellung der eigenen Website professionelle Beratung hinzuziehen. Agenturen bieten neben einem Profi-CMS zum Verwalten der Seite auch diverse Tools wie Online-Buchungssysteme, kümmern sich um das Hosting oder helfen bei der Suchmaschinenoptimierung. Mit einladenden Fotos machen sie Appetit auf Ihre Speisen und Getränke und liefern die Speisekarte wie auch die Website in mehreren Sprachen, damit auch internationale Touristen angesprochen werden.

Responsiv Design erklärt:

Die Desktop-Version Ihrer Website reagiert so, dass es auf kleineren Bildschirmen wie Smartphones und Co. gut zu sehen und einfach zu bedienen ist. So wir keine zusätzliche Version der Desktop-Variante benötigt und Sie pflegen künftig nur noch eine Internetpräsenz, die dank wegfallender Weiterleitungen weniger fehleranfällig ist.

Hier noch einige Tipps, mit denen Sie das Beste aus Ihrer Website herausholen:
  • Um einen guten Lesefluss zu garantieren, wählst Du eine angenehme Schriftgrösse und Schriftart. Fliesstexte sind in einer serifenlosen Schriftart am einfachsten zu lesen und eine Schriftgrösse von 14 px bis 16 px ist zu empfehlen.
  • Zu viele verschiedene Schriftarten, -grössen und -farben wirken unruhig und unübersichtlich.
  • Bleibe bei Deiner gewählten Farbgebung für Dein Restaurant und für Deine Website. Das hilft, ein einheitliches Bild Deines Unternehmens zu vermitteln.
  • Essenzielle Informationen, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten oder die Speisekarte, sollten nicht weiter als 2-3 Klicks entfernt sein.
  • Überprüfe den sichtbaren Bereich auf dem Smartphone-Bildschirm. Sobald die Website skaliert werden muss, wird sie vom Googlebot nicht als mobilfreundlich gewertet.
  • Achte bei Deinen Bildern auf kurze Ladezeiten und eine optimale Darstellung auf mobilen Endgeräten.